T28 Trojan von Parkzone Die T-28 Trojan von Parkzone ist ein Schaummodell von der Firma Parkzone. Sie ist ein Nachbild der „North American T-28 Trojan B“. Sie überzeugt damit, dass sie leicht zu fliegen ist. Aber die T-28 Trojan ist auf keinen Fall nur ein Flieger für Anfänger, auch Fortgeschrittene und Profis können mit der T-28 Trojan noch viel Spaß haben. Für Anfänger würde ich aber mehr ein Flugzeug wie den Smartfly Junior von T2M oder ähnliches empfehlen. Als Flugzeug danach wäre die T-28 Trojan dann gut geeignet. Die T-28 Trojan hat ein sehr schönes Flugbild, denn durch die Tiefdecker-Form hat das Flugbild das gewisse „Etwas“.  In meiner Version („Plug and Play“) war schon alles im Set enthalten: Propeller, Mitnehmer, Motor, Regler, Servos, lackierter Rumpf, Tragfläche, Motorhaube, Fahrwerk, Seiten-und Höhenruder, Bowdenzüge, Dekor(es war schon aufgeklebt), alles bis auf den Akku und den Empfänger und den Sender. Das Modell fliegt sicher und stabil und einen Strömungsabriss kann man fast nicht erzwingen. Mit der Trojan kann man langsam und bodennah fliegen, oder schnell und auf jeden Fall ist sie auch zum Kunstflug geeignet. Insgesamt ist die T-28 Trojan ein super  Flieger, mit dem man viel Spaß haben kann! Später kann man der Trojan auch noch mehr Power mit einem neuen Motor verpassen. T-28 Trojan Motor upgrade Man kann in die T-28 Trojan noch einen stärkeren Motor einbauen. Ich empfehle den Himax C 3516-1130, bei diesem Motor kann man die Motorhalterung von Parkzone weiterhin benutzen. Auch muss der Regler nicht gewechselt werden, denn der Standartregler reicht aus(außer wenn man ständig auf Vollgas fliegt). Der Einbau Zuerst muss man bei dem Motor die Madenschrauben lösen, um die Welle zu verschieben. Nun drückt man(wie in der Anleitung beschrieben) die Welle mit einem Abzieher oder einem Schraubstock auf die andere Seite des Motors, damit man ihn am Motorträger festschrauben kann. An den Regler muss man die, beim Motor, mitgelieferten Goldstecker anlöten(ich musste die alten Goldstecker von dem Regler ablöten), damit man ihn mit dem Motor verbinden kann. Nun nur noch den Motor auf den Motorträger schrauben, den mitgelie- ferten Mitnehmer auf die Welle machen, die Motorhaube anschrauben und den Propeller anbringen.